Montag, 21. September 2015

Japanreise Tag Neun: Kamakura

2015-08-22

Gestern Abend sind unsere Freunde auch in Japan angekommen. Zu siebt sollte es also ab sofort in zwei Wochen die Ostküste Japans runter bis nach Yakushima gehen. Unser erstes gemeinsames Ziel ist Kamakura!

Entspannt sind wir gegen 10:00 in Shinjuku ausgecheckt und voll bepackt mit den großen Rucksäcken ging es via Shinkansen in die nächste Stadt, die vor allem für eine der größten Buddha-Statuen Japans berühmt ist.
Erste Herausforderung vor Ort war allerdings erst einmal das gesamte Reisegepäck von sieben Personen am Bahnhof zu verstauen... nach einer Stunde Wartezeit hatten wir immerhin drei Rucksäcke in die eigentlich fast zu kleinen Schließfächer gesteckt. Nicht gerade sehr effizient. Nachdem wir in der Stadt nach potentiellen Unterbringungen gesucht hatten wurden wir schließlich doch am Bahnhof fündig, wo wir das Gepäck gegen Gebühr in einem Büro aufbewahren konnten. Wir hätten sofort am Bahnhof fragen sollen... nun gut, nachdem das erledigt war und wir auch endlich was im Magen hatten, ging es von der Kamakura Station mit der Enoden Linie zur Station Hase.

Von da liefen wir zum Hasedera Tempel. Wieder ein herrlicher Anblick! Ich finde diese Anlagen wirklich immer noch sehr schön, auch wenn man vielleicht meinen könnte nach so vielen Tempeln und Schreinen hat man sich satt gesehen. Aber jeder hat doch seinen eigenen Charme. Hier war vor allem der große goldene Buddha im Hauptgebäude toll. Dieser gilt als eine der größten Holzstatuen Japans.
Eindrücke vom Hasedera Tempel Teil I
oben: Haupteingang
links: Ausschnitte des großen Garten
rechts: eine von vielen Buddha Satuen

Eindrücke vom Hasedera Tempel Teil II: Zen Steingarten

Eindrücke vom Hasedera Tempel III: überall kleine niedliche Buddhas

Eindrücke vom Hasedera Tempel IV

Eindrücke vom Hasedera Tempel Teil V

Eindrücke vom Hasedera Tempel VI
Ich bin nicht sicher, ob das die besagte Goldstatue ist,
aber sie war groß und schön!
Eindrücke vom Hasedera Tempel VII
unten: Blick über Kamakura vom Tempel aus

Nächste Station war der berühmte "Große Buddha" Daibutsu. Erbaut aus Bronze Anfang des 13ten Jahrhunderts war ursprünglich um ihn herum ein Tempel errichtet. Nachdem die Anlage aber viele Male zerstört wurde, hat man den Buddha schließlich im Freien stehen lassen.
Eingang zum Daibutsu

Der Daibutsu - inklusive riesigen Strohsandalen
Leider hatten wir keine Zeit noch mehr zu besichtigen, da wir weiter bis nach Hakone mussten, wo 19:00 ein japanisches Abendbrot im Ryokan - einem traditionellen japanischem Gasthaus - auf uns wartete. Und die Anreise war nicht so einfach. Von Kamakura ging es bis nach Odawara und von dort eine Stunde mit dem Bus durch die Berge bis nach Moto-Hakone. Da wir wirklich spät dran waren habe ich allen Mut zusammen genommen und im Hotel angerufen um Bescheid zu geben - auf sehr gebrochenem Japanisch. Aber es hat funktioniert! Trotz der späten Ankunft 19:10 war alles vorbereitet und wir konnten das Abendessen in vollen Zügen genießen. Es gab reichlich und viele verschiedene Dinge.

Danach ging es in die Zimmer. Klassische Tatami Zimmer mit ausgerolltem Futon warteten auf uns. Am besten war jedoch das Onsen - ein japanisches Bad. Es hatte sogar ein Außenbecken mit wohligen 42ºC - und das im fünften Stock - mit Ausblick über den See und Blick zum beleuchteten Hakone Schrein. (*o*)♡♡♡
Nach dieser wohlverdienten Entspannung ließen wir den Tag bei Alkopopps und Kartenspiel ausklingen.
Panoramafotos (die Zimmer waren eigentlich kleiner)
oben: unser Schlafzimmer
unten: Abendbrot im Speisezimmer

So weit also zu unserem ersten Tag in der Gruppe. Ab jetzt geht es jeden zweiten/dritten Tag in eine andere Stadt. Man darf gespannt sein!

Im nächsten Post geht es weiter mit unserer Erkundung von Hakone.

Ja, mata ne!

☆ Melon Pan ☆

Dienstag, 15. September 2015

Japanreise Tag Acht: Meeresrauschen


2015-08-21



Für uns ging es heute gegen 10:00 los - mit dem Shinkansen direkt ans Meer. Wir fuhren zusammen mit Kai nach Enoshima! Kai ist zwar in Deutschland aufgewachsen, wurde allerdings in Enoshima geboren und lebte dort für ein paar Jahre. Er ist wirklich stolz auf seinen Geburtsort und hat viel davon geschwärmt. Und ich muss sagen, jetzt, wo ich auch dort war, stimme ich zu: es ist wirklich schön! Das Meer, die Wellen und die kleine Insel mit ihrem Schrein am Berghang, den man problemlos über eine Brücke zu Fuß erreichen kann, laden zum Entspannen ein! 

Brücke zur Insel Enoshima
Von der Station aus waren es nur noch wenige Meter zur Brücke und zur Insel Enoshima. Dort waren viele kleine Läden entlang der Straße den Berg hoch, wo es neben Souvenirs vor allem Essen gab.
Blick nach oben und Blick nach unten Richtung Enoshima Schreineingang
Eingang zum Enoshima Schrein
Eindrücke vom Schrein 1
Eindrücke vom Schrein 2
Geldwäsche
Eindrücke vom Schrein 3
Zudem wurde man von Straßenkünstlern gut unterhalten. Im nachfolgendem Video habe ich den letzten Trick von einem sehr geschicktem Diabolo Jongleur gefilmt. Es ist zwar leider sehr kurz, aber er war echt gut!

So nah am Meer war Fisch natürlich an der Tagesordnung und nachdem wir den Schrein und Künstler bewundert hatten, gab es auch für mich Fisch zum Mittag. Wir haben uns ein Restaurant auf dem "Gipfel" ausgesucht, von wo aus man sehr schön auf das Meer und Festland blicken konnte. Mein Essen war eine lokale Spezialität mit mini-Fischchen, die auf den ersten Blick wie Krautsalat aussahen. Dazu gab es eine Sauce aus geriebener japanischer Kartoffel. Interessanterweise war das eine sehr schleimige Angelegenheit. Geschmeckt hat es am Anfang schon, aber irgendwie waren all die kleinen Fische und das schleimige Etwas dann doch zu viel und ich habe aufgegeben...
oben: Dennys Katsudon
unten: meine Fischchen mit komischer Sauce
rechts: Kais Sashimi, auch mit Fischchen
Blick zum Festland vom Restaurant aus
Nach dem Essen ging es den Weg zurück und runter an den Strand (mit fast schwarzem Sand). Es war wirklich windig, sehr zur Freude der Surfer. Es wurden immer mehr! Wir hatten zwar auch Badesachen mit, entscheiden und aber lieber dagegen.
Wir am schwarzen Sandstrand
Gegen 18:00 machten wir uns auf den Rückweg. Für abends waren wir schließlich noch mit Kurumi, einer befreundeten Cosplayerin, in Akihabara verabredet. Wir trafen uns gegen 21:00 im Izakaya und nach anfänglichen Verständigungsschwierigkeiten hatten wir schließlich einen lustigen Google-Translate Abend und waren erst nach Mitternacht zu Hause. 
Im Izakaya mit Kurumi
So weit also zu unserem Ausflug mit Kai nach Enoshima. Meinen nächsten Urlaub möchte ich auch am Meer verbringen - aber dann bitte mit hellem Sand! Und obwohl viele (einheimische) Touristen unterwegs waren, hatte die Insel, und vor allem der Strand, nach wie vor ihren Charme. Irgendwie waren viele kleine Szenen und das gesamte Ambiente wirklich so, wie man es aus Doramas und Manga/Anime kennt... und all die Surfer zu beobachten, wie sie versuchten der Wellen Herr zu werden, hat Spaß gemacht! Und ich muss zugeben, dass Surfer verdammt sexy sind! Aber das bleibt lieber unter uns ☆⌒(ゝ。∂)

Im nächsten Post geht's um unseren Beginn der Rundreise - sieben Deutsche in Kamakura und Hakone.

Ja, mata ne!

☆ Melon Pan ☆

Sonntag, 13. September 2015

Japanreise Tag Sieben: Kulturprogramm 2.0

2015-08-20

Und schon geht es weiter mit dem Kulturprogramm. Heute standen Ueno und Asakusa auf dem Programm, beide bekannt als eher typischere Touristen-Orte mit schönen Tempel-/Schreinanlagen, Museen und Parks. Wir haben die beiden Stadtteile zusammen mit Izumi von "Tokyo Free Guide" besucht.

Zuerst ging es nach Ueno in den Park. Dort starteten wir am Kiyomizu Kannon Tempel und gingen weiter an der Bronzestatur von Saigo Takamori vorbei zu einem See aus gigantischen Seerosen, sowohl von der Größe als auch von der Anzahl her. Da besuchten wir den Benten und den Daikokuten Schrein und gingen noch einmal am Kiyomizu Kannon Tempel vorbei durch die roten Tore zur Großen Buddha Pagode.Von dort aus gin es weiter zum Ueno Toshogu Schrein und zur fünfstöckigen Pagode des ehemaligen Kaneiji Tempels. 
Kiyomizu Kannon Tempel
Kiyomizu Kannon Tempel mit der Bronzestatur von Saigo Takamori
Benten Schrein

Benten Schrein von Innen
Daikokuten Schrein
Große Buddha Pagode, nachdem die Statue viele male zu Bruch ging, wurde schließlich nur das Gesicht aufbewahrt.
Ueno Toshogu Schrein mit fünfstöckiger Pagode des ehemaligen Kaneiji Tempels
Nach so vielen Tempeln und Schreinen war unser nächstes Ziel mal etwas komplett "Neues": ein Museum - aber nicht irgendein Museum, nein, wir hatten uns für das National Museum of Nature and Science entschieden. Ist war nicht das typischste Touristenziel, aber ich als Naturwissenschaftlerin war neugierig und wollte da eben rein.
Gesagt - getan. Nach über einer Stunde hatten war circa die Hälfte der Ausstellung gesehen und nur einen Bruchteil der Exponate genau durchgelesen, aber leider drängte die Zeit, sodass wir nach einer Einführung in die Entstehung der Erde und der Entwicklung des Lebens uns nur noch auf die Dinosaurierskelette stürzten und der tieferen Geschichte zur Entwicklung der japanischen Zivilisation den Rücken kehrten.
Eingang zum Natur- und Wissenschaftsmusseum in Ueno
Coole Exponate im Natur- und Wissenschaftsmusseum in Ueno Part1
Coole Exponate im Natur- und Wissenschaftsmusseum in Ueno Part 2

Nach dieser Tour durch den Ueno Park gab es nach einer kurzen Busfahrt Okonomiyaki zum Mittag. Izumi war so lieb und hat diesen japanischen Pfannkuchen für uns am Tisch zubereitet. Das erste Mal als ich in Japan war fand ich es ehrlich gesagt nicht so toll, da viel zu viele Bonito Flocken darauf waren. Aber dieses Mal war es echt super lecker! Neben dem klassichen "Kansai-Okonomioyaki" (der Kohl, der Pfandkuchenteig und alle restlichen Zutaten werden vorher gemixt) gab es noch den für Tokyo typischeren Monjayaki. Dieser ist wesentlich saftiger und die Zutaten werden eher getrennt gegrillt und durch die Soße auf dem Grill kombiniert. Das war auch lecker, ließ sich aber schlechter essen.
Okonomiyaki~~~
Nach dem Mittag ging es Richtung Asakusa in ein Trommel-Museum. Dieses war zwar für die kleine Ausstellungsfläche verhältnismäßig teuer (750 Yen p.P.), aber dafür durfte man fast alle Ausstellungstücke auch ausprobieren! Glücklicherweise waren wir unter uns, sodass wir munter drauf los trommeln konnten! Sie hatten wirklich aus allen Regionen der Welt Trommeln zur Auswahl: von der afrikanischen Stammestrommel mit angedeuteten Genitalien bis zur deutschen Militärblechtrommel war alles dabei. Fokus lag natürlich auf den japanischen Taiko Trommeln, die man auch für teuer Geld im zugehörigen Geschäft erwerben konnte. Leider durfte man auch nur im Geschäft und nicht im Museum Fotos machen.

Weiter ging es noch abschließend zum berühmten Sensoji Tempel. Zwar war das Wetter nicht mehr auf unsere Seite (warmer Regen...), aber der Tempel war trotzdem sehr schön und auch sehr gut besucht.
Sensoji Tempel in Asakusa, zusammen mit Izumi Part 1
Sensoji Tempel in Asakusa, zusammen mit Izumi Part 2
Hier verabschiedeten wir uns von Izumi und gingen nach Akihabara. Dort trafen wir uns mit Jesten, den wir an unserem ersten Tag bei Magic spielen kennen gelernt hatten. Er ist, wie wir, ein Freund guter Brettspiele und führte uns in AkiBa ein wenig durch die versteckten Läden. Yellow Submarine können wir empfehlen: gute Auswahl auch an englischsprachigen Spielen. Es gab zwar noch einen zweiten Laden, wo die Spiele 100 - 200 Yen preiswerter waren, aebr den Namen habe ich vergessen und die Auswahl war auch nicht so groß... Aber vor allem deutsche Spiele sind überraschend beliebt in Japan! Vielleicht sollten wir den Spielen aus der Heimat mal ein wenig mehr Beachtung schenken...

Auf dem Heimweg haben wir uns noch ein wenig in Shinjuku umgeschaut und so manch witzige Dinge gesehen. Und ich liebe ab sofort japanischen gebratenen Reis!!! Lecker! (*O*)b
Godzilla und Monster in Shinjuku
So weit also zu unserem Kulturprogramm in Tokyo. Der Post ist doch wieder sehr umfangreich geworden.

Im nächsten Post geht's um unseren Ausflug mit Kai nach Enoshima - Sonne, Strand und Meer knapp eine Stunde von Tokyo entfernt.

Ja, mata ne!

☆ Melon Pan ☆

Freitag, 4. September 2015

Japanreise Tag Sechs: Festivalstimmung

2015-08-19

Heute haben wir es wirklich entspannt angehen lassen. Nach dem Ausschlafen sind wir direkt nach Harajuku gefahren. Ich wollte die Gelegenheit nutzen und den Shop eines meiner Lieblings-Labels besuchen. 
Aber natürlich mussten erst noch ein paar Purikuras (Alien-Augen-Fotos) gemacht werden. Ich konnte Denny sogar trotz des letzten "Desasters" dazu überreden noch einmal mit zu machen. Somit habe ich jetzt noch weitere drei Alien-Pärchen Fotos und drei Einzelbilder. 
Purikura
Danach sind wir durch die Takeshita Dori geschlendert und konnten dieses Mal in Ruhe die Läden bewundern und besuchen. 
Lustige und gruselige Schaufenster in Harajuku
Besonders interessierten mich die Anime und Sanrio/San-X Läden, aber leider gab es wieder keinen Tarepanda. Dafür habe ich mir Totoro Essstäbchen gekauft.
Dann ging es in den SeX Pot RevenGe Shop und ich habe bei all den coolen aber meist viel zu kleinen Designs sogar was passendes gefunden!
Sex Pot Revenge Shop Eingang
Natürlich ließen wir es uns auch nicht nehmen Harajuku Crêpes zu essen, schön dick mit Sahne und Cheesecake gefüllt bzw. Milchtee mit Tapioka-Perlen und Oreo Cookies zu trinken.
Lecker Crêpes und Milchtee
Nach dem Straßenbummel sind wir noch im Laforet Schaufensterbummeln gegangen und haben uns über die teils kuriosen Puppen amüsiert und über die erschreckend hohen Preise geärgert (ein T-Shirt locker 100 €)
Diverse Shop-Deko im Laforet
Attack on Titans meets Gummibären im Laforet
Auf dem Rückweg haben wir noch einen Zwischenstopp an dem Schrein gleich bei unserem Hotel um die Ecke gemacht. Er sah sehr neu aus.
Hanazono Schrein in Shinjuku
Danach wurde es richtig spannend. Nach einer kurzen Erfrischung im Hotel sind wir ins Entertainment-Restaurant Awadori in Shinjuku gegangen. Dort hatten wir eine Abend mit 9 Gänge Menü und Festival Tanz gebucht (via Japanican). Das erste, was uns positiv aufgefallen ist, waren all die japanischen Gäste. Man war nicht in einer für Touristen organisierte Veranstaltung sondern in einem Restaurant, das offensichtlich auch von "Einheimischen" gern besucht wird. Die Stimmung von allen Gästen war sehr ausgelassen. Für uns ging es auch sofort mit dem Essen und einer reichlichen "all you can drink" Auswahl los.
Wir im Awadori Entertainment Restaurant
Nach dem siebten Gang begann die Show. Zuerst wurden alle Gäste begrüßt und die Veranstalter ließen es sich nicht nehmen auch lauthals anzukündigen, dass Deutsche, Franzosen und Spanier anwesend sind - sehr zur Freude der japanischen Gäste. Dann wurde kurz etwas zu der Show selbst erzählt, leider aber  nur auf Japanisch. Unter allen Gästen wurden noch farbenfrohe Jacken verteilt und angelehnt an die Straßenfeste und Umzüge im Sommer Japans kamen einige Musikanten und Tänzer auf die Bühne und führten einen auf den ersten Blick sehr simplen Tanz vor. Danach waren wir dran. Alle Gäste wurden aufgefordert mitzumachen und so tanzten wir alle um die Tische und mussten feststellen, dass der Tanz doch nicht so einfach war, da man die ganze Zeit leicht in die Knie gehen musste. Das war anstrengend! Während des Tanzen bekam einer der Teilnehmer noch eine Scherpe umgehängt. Dieser (*hust*ich*hust*) musste anschließend auf die Bühne und wurde als bester Tänzer gekürt. Darüber lasst sich zwar sicher streiten,  aber es war auf jeden Fall für alle sehr unterhaltsam. Danach gab es noch die letzten Speisen und es ging zurück ins Hotel. 
Fazit: kann ich jedem empfehlen. Das Essen war super lecker, die Stimmung und das Ambiente super und die Show interessant und witzig.
Wir mit zwei der Tänzerinnen nach der Show
Hübsche und nette Bedienung
Unsere 9-Gänge Menü
v.l.n.r. Avocado Salat, Salat mit Bacon,
Sashimi, Yakitori, Fisch-Patties, Sushi,
Nabe mit Rindfleisch, Udon, Matcha Gelee



So viel zu unserem Erlebnisabendessen - super lecker und unterhaltsam!

Im nächsten Post geht's um unseren zweiten Ausflug mit Izumi von "Tokyo Free Guide" nach Ueno und Asakusa.

Ja, mata ne!

☆ Melon Pan ☆